Flammkuchen Profi - Teil 1 | 2 Generationen - 1 Vision

Flammkuchen Profi - Teil 1
2 Generationen - 1 Vision


Es gibt Unternehmer, die aus Leidenschaft und Überzeugung ihre Visionen vorleben.
Auch und gerade in schwierigen Zeiten sind sie unermüdlich in ihrem Streben, handeln und tun.
Und nach über 40 Jahren kann man stolz darauf sein, wenn die Kinder die Philosophie mit Begeisterung ergänzen und fortführen.


So ein Vorzeigeunternehmen haben wir Anfang Juni 2023 in Offenbach/Queich besuchen dürfen.
Die Rede ist vom Flammkuchen Profi, genauer gesagt von Andreas Hutter und seinem international agierenden Unternehmen Flammkuchen Profi GmbH mit Kunden auf der ganzen Welt.

Fest verwurzelt mit der Pfalz, wurden hier die Grundsteine dieser fantastischen Geschichte gelegt.


Was eine Bäckerlehre im Jahr 1974, ein Besuch auf dem Chateau Langenberg im Elsass, ein eigenes Restaurant im Alter von 21 Jahren, die Produktion von Tiefkühlprodukten 1993 sowie die Expansion im Jahr 2005 damit zu tun haben, erfahrt ihr im folgenden Blogartikel.


Da dieser Bericht umfangreich sein wird, haben wir uns entschlossen, ihn in zwei Teilen zu veröffentlichen.
Im ersten Teil widmen wir uns einem ausführlichen Interview.
Im zweiten Teil werden wir genauer auf das Produktsortiment und den Service eingehen.


Videoreportage von Galileo ( ProSieben ) über das Unternehmen Flammkuchen Profi:



2 Generationen - 1 Vision

Jahrelange Erfahrung, immer mit dem Blick in die Zukunft – so setzen wir stets neue Standards in unserer Branche und darüber hinaus.


Als international agierendes Unternehmen bleiben wir tief in unserer pfälzischen Heimat verwurzelt und sehen unsere Mitarbeiter als Teil unserer großen Familie.

  • Wenn wir‘s machen, dann richtig
    Lea und Andreas Hutter

Vor nahezu vier Jahrzehnten legte Andreas Hutter den Grundstein für sein Unternehmen Flammkuchen Profi aus der tiefen Leidenschaft für das Produkt heraus.
Heute ist seine Tochter Lea ebenfalls im Unternehmen tätig und hat mit der Einführung der Marke
​"Der Vegane Flammkuchen" im Biofachhandel einen bereits bemerkenswerten Erfolg erzielt.

Wie kam Ihnen die Idee, die französische Spezialität des Flammkuchens nach Deutschland zu bringen, als Sie Flammkuchen Profi 1982 gründeten, Herr Hutter?

  • Die Nähe zum Elsass ermöglichte uns einen schnellen Zugang, was die Idee naheliegend machte. Allerdings besteht auch eine starke persönliche Verbindung zu dieser Region. Als Teenager unternahm ich oft Ausflüge mit meinen Brüdern nach Frankreich. Dort entdeckten wir ein Restaurant, das in einem umgebauten Kuhstall untergebracht war: rustikales Ambiente, Papiertischdecken und auf der Speisekarte standen Flammkuchen, Steaks und Salat – nichts weiter. Dennoch war das Restaurant immer voll, und draußen warteten sogar 100 Menschen. In diesem Moment entflammte meine Liebe zum Flammkuchen. Es war ein einfaches, aber fantastisches Gericht! Während meiner Ausbildung zum Bäcker widmete ich jede freie Minute dem Flammkuchen. Ich studierte Rezepte, tauchte tief in seine Geschichte ein und lernte unermüdlich dazu. Parallel dazu schloss ich meine Lehre ab und bestand die Gesellen- und Meisterprüfung. Mit gerade einmal 21 Jahren eröffnete ich dann mein erstes Restaurant, das sich natürlich voll und ganz meinen Flammkuchen widmete.
    Andreas Hutter

Als ich mit 21 Jahren mein Restaurant eröffnet habe, hätte ich nie damit gerechnet, was die Zukunft noch für mich und meine Flammkuchen bereit hält.

Damals war mein größtes Problem, dass ich nicht genügend Sitzplätze für die wartenden Gäste hatte. Deshalb bin ich mit Schnaps draußen rumgelaufen, um die Leute bei Laune zu halten, bis wieder Plätze frei waren.

Und wie wurde die Resonanz auf die Flammkuchen auf dieser Seite der Grenze wahrgenommen? Sind sie bei den Menschen gut angekommen und haben sie den Geschmack der lokalen Bevölkerung getroffen?

  • Ajoh! Nur hatte ich nicht genug Sitzplätze in meinem Restaurant ­– so viele Leute standen draußen und warteten auf einen Tisch, dass ich ständig mit einer Flasche Schnaps herumgelaufen bin, um sie bei Laune zu halten. In dem Restaurant hatte ich mir eine kleine Backstube eingerichtet, um meine Kreationen immer weiter zu verfeinern. Später haben wir dann die Produktion automatisiert und die Flammkuchen Profi GmbH gegründet. Seitdem verzeichneten wir jedes Jahr (selbstverständlich mit Ausnahme der Pandemie) eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.
    Andreas Hutter

Wie haben Sie es bislang geschafft, sich während der Pandemie durchzusetzen, besonders da Ihre Zielgruppe hauptsächlich im Foodservice-Bereich liegt?​

  • Der GV-Bereich macht nahezu 90 Prozent unserer Umsätze aus. Dementsprechend war die Pandemie eine große Herausforderung für uns. Als sich die Corona-Situation dann entspannte, leerten sich die Kühlräume innerhalb von drei Wochen. Wir mussten nachts und an den Wochenenden arbeiten, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Zum Glück hatten wir knapp 1 Million Flammkuchen vorproduziert.
    Andreas Hutter

Lea Hutter und ihr Vater Andreas:

„Chapeau, dass du so ein Durchhaltevermögen gezeigt hast!“

Was sind neben Ihrer Leidenschaft die besonderen Merkmale, die den Flammkuchen auszeichnen?​

  • Als gelernter Bäcker und Koch mit Erfahrung in der Gastronomie kenne ich mein Produkt perfekt und weiß genau, was unsere Kunden aus der Gastronomie erwarten. Von Anfang an habe ich mein Herzblut in die Qualität des Produkts gesteckt. Die Herausforderung bestand darin, diese Qualität zu automatisieren. Einige Ansätze konnten wir aus der Pizzaindustrie ableiten, aber längst nicht alle. Für mich kamen Dickungsmittel oder andere Hilfsstoffe nie in Frage – Qualität und Natürlichkeit waren für uns von Anfang an zentrale Prinzipien. Heutzutage spricht man da schon vom „Clean Label“.
    Andreas Hutter

Haben Sie das Gefühl, dass Sie Ihrer Zeit weit voraus waren?

  • Ich habe bewusst viele Dinge abgelehnt, die das Leben einfacher hätten machen können. Weder bei den Rezepturen noch in der Produktion war das je mein Weg. Ich habe Maschinen aus der ganzen Welt gekauft und sie selbst mit- oder weiterentwickelt. Im Verlauf unserer 40-jährigen Geschichte haben wir dadurch eine einzigartige Produktionslinie geschaffen.
    Andreas Hutter


Unter Berücksichtigung der verschiedenen Optionen, die Sie anbieten, nämlich Böden mit und ohne Hefe, würde ich gerne wissen, welche Variante bei Ihren Kunden stärker nachgefragt wird. Gibt es einen deutlichen Trend oder Präferenzen innerhalb Ihrer Kundschaft in Bezug auf die Wahl zwischen Hefe- und hefefreien Böden?​

  • Im Allgemeinen gilt für unsere Teigböden, dass sie im Vergleich zu Pizzateigen weniger aufgehen, da sie dünner sind. Daher benötigen nicht alle Teigbodenvarianten Hefe. Generell werden Flammkuchen und Flammkuchen-Böden mit und ohne Hefe ähnlich stark nachgefragt.
    Andreas Hutter

Als Faustregel gilt oft: Je dünner der Boden und je höher die Backtemperatur, desto besser der Flammkuchen. Wir haben unsere Produkte so konzipiert, dass sie in jedem Ofen-Typ perfekt gelingen.


Ein bedeutendes Problem, dem sich die Gastronomiebranche gegenübersieht, ist der anhaltende Personalmangel. Ich interessiere mich dafür, inwieweit Ihre Produkte dazu beitragen können, diese Situation zu bewältigen oder zu verbessern. Gibt es besondere Merkmale oder Eigenschaften Ihrer Produkte, die dazu beitragen können, den Personalmangel in der Gastronomie zu mildern?​

  • Das ist heute wichtiger denn je. Köche sind Künstler und sie möchten am liebsten alles, was bei ihnen auf den Tisch kommt selbst kreieren. In der Realität ist das nicht immer möglich, insbesondere wenn es an (Fach-)Personal mangelt. Wir bieten verschiedene Flammkuchenkonzepte an, sodass jeder Betrieb die passende Lösung wählen kann. Mit unseren Teigböden oder unseren Flammkuchen mit Creme hat der Koch die Möglichkeit, seine eigene Kreation zu entwickeln und profitiert von der gleichbleibenden Qualität der Basis. In der Ausflugs- und Erlebnisgastronomie ist man hingegen oft froh über vollständig conveniente Produkte wie unsere belegten Flammkuchen. Dadurch kann man auch ohne viel Fachpersonal zuverlässig eine hochwertige Qualität anbieten, die schmeckt und immer gelingt.
    Andreas Hutter

Können Sie mir einen Einblick geben, wie vielfältig Ihre Auswahl an Flammkuchen-Varianten ist? Gibt es eine große Bandbreite an verschiedenen Variationen, die Sie anbieten?

  • Ungefähr 30 Prozent unseres Umsatzes entfallen auf den Vertrieb von Teigplatten, die wir in ganz Deutschland und Europa vertreiben. Die restlichen 70 Prozent verteilen sich auf vier Produktgruppen. Unser Bestseller ist natürlich der bekannte Klassiker mit Zwiebeln und Speck, aber auch die vegetarische Variante mit Hirtenkäse und Peperoni kann sich durchaus sehen lassen. Dazu kommen Flammkuchen mit Wildlachs, Shrimps und Dill sowie eine Variante mit Apfel, Sultaninen und Zimt, die als Dessert beliebt ist und einen Anteil von 5 bis 7 Prozent ausmacht.
    Andreas Hutter

Wie kam Ihnen die Idee,  „Der Vegane Flammkuchen" zu entwickeln, der seit dem Sommer 2020 im Bio-Einzelhandel erhältlich ist? Gibt es eine besondere Motivation oder Nachfrage, die Sie dazu veranlasst hat, diese vegane Variante anzubieten?

  • Das war tatsächlich die Idee meiner Tochter. Und um ehrlich zu sein, war ich anfangs etwas skeptisch – zu der Zeit kannte ich nur vegane Fertigprodukte, die mich geschmacklich nicht überzeugen konnten. Das hat sich mittlerweile geändert. Schon während der Entwicklungsphase hat sich die Qualität pflanzlicher Produkte und auch der Rohstoffe deutlich verbessert. Man konnte förmlich spüren, wie eine Welle des Fortschritts in diesem Bereich aufkam.
    Andreas Hutter

Frau Hutter, Sie bezeichnen den veganen Flammkuchen als Ihr "Baby". Was hat Sie dazu angetrieben, diesen neuen Weg einzuschlagen und eine vegane Variante zu entwickeln? Gibt es eine fesselnde Geschichte oder einen besonderen Auslöser, der Sie dazu inspiriert hat, in diese Richtung zu gehen?

  • Als ich nach meinem Studium in unser Familienunternehmen eingestiegen bin, war die Auswahl an veganen Fertigprodukten noch sehr begrenzt, und es gab keine veganen Flammkuchen auf dem Bio-Markt. Das wollte ich ändern, auch weil ich mich selbst pflanzlich ernähre. Unser Flammkuchen ist tatsächlich der erste seiner Art, daher auch der Name: Es ist nicht irgendein veganer Flammkuchen, sondern "Der Vegane Flammkuchen".  Unser Ziel war es, einen Flammkuchen zu entwickeln, der so gut schmeckt, dass er auch Nicht-Veganer überzeugt.
    Lea Hutter

Warum haben Sie sich dafür entschieden, Ihren neuen Flammkuchen nicht nur vegan, sondern auch bio anzubieten? Gibt es bestimmte Werte oder Überzeugungen, die Sie dazu bewegt haben, diese beiden Aspekte miteinander zu verbinden?

  • Ich bevorzuge nicht nur aus ethischen Gründen einen pflanzlichen Ernährungsstil, sondern auch aus gesundheitlichen Aspekten. Daher war es für mich von Anfang an klar, dass unser Produkt aus hochwertigen Inhaltsstoffen bestehen sollte. Die Verwendung von biologisch zertifizierten Zutaten war der beste Weg, um dies zu kommunizieren. Durch das Bio-Siegel können die Verbraucher erkennen, dass wir großen Wert auf Qualität legen.
    Lea Hutter
  • Meine Tochter ist hier direkt in meine Fußstapfen getreten und hat gesagt: Wenn wir‘s machen, dann machen wir‘s richtig. Es war ein großartiger Moment für uns, als wir beim Taste Award 2020 drei von drei möglichen Sternen für unseren Flammkuchen mit 7 Gemüsesorten erhielten - die höchste Auszeichnung in einer Blindverkostung unter Chefköchen und Sommeliers. Ich muss meiner Tochter meinen Respekt zollen, denn sie hat großes Durchhaltevermögen bewiesen und maßgeblich zum Erfolg beigetragen.
    Andreas Hutter
  • Heute können wir mit Stolz noch zwei weitere Awards für uns verzeichnen: Unser Flammkuchen mit Zwiebel & Schmeckt gewann 2022 bei den International V-Label Awards und wurde 2023 mit dem PETA Vegan Food Award gekürt. Das zeigt uns, dass wir mit unserem Qualitätsdenken genau auf dem richtigen Weg sind.
    Lea Hutter

Der Vegane Flammkuchen gewinnt bei den International V-Label Awards

Bio-Flammkuchen mit Zwiebel & Schmeckt überzeugt in der Kategorie „Best Ready Meal“


Aus der Preisverleihung des V-Label Awards am 03.11.2022 geht Der Vegane Flammkuchen mit seinem Bio-Flammkuchen „mit Zwiebel & Schmeckt“ als Gewinner in der Kategorie „Best Ready Meal“ („Bestes Fertigprodukt“) hervor.

Gab es kritische Rückfragen oder Bedenken bezüglich der Verwendung von Soja in Ihrer Creme? Wie sind Sie damit umgegangen und wie haben Sie darauf reagiert?

  • Unser Bio-Soja stammt aus Europa – darauf legen wir großen Wert und kommunizieren das auch so. Bei uns spielt das Soja eine wichtige Rolle für den Geschmack unserer Produkte. Gleichzeitig achten wir darauf, dass unser Soja keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat.
    Lea Hutter

Wie sind Sie auf die Rezeptur für Ihren ersten veganen Flammkuchen gekommen, der mit sieben verschiedenen Gemüsesorten, darunter auch Rotkohl, belegt ist? Gab es einen besonderen kreativen Prozess oder eine spezielle Inspiration, die Ihnen geholfen hat, diese einzigartige Kombination von Zutaten zu entwickeln?

  • Ganz zufällig! Ich habe für meine Familie zum Abendessen Sommerrollen zubereitet und dafür sieben verschiedene Gemüsesorten verwendet. Die Begeisterung meiner Familie war so groß, dass wir beschlossen haben, dass unser Flammkuchen genauso sein sollte. Daher finden sich jetzt "exotische" Zutaten wie Rotkohl auf unserem Flammkuchen - und das ist ein absoluter Erfolg. Es ist erstaunlich, wie ein einfaches Experiment zu einer so leckeren und beliebten Variation unseres Flammkuchens geführt hat. Manchmal sind es die unerwarteten Dinge, die den größten Einfluss haben.
    Lea Hutter

Flammkuchen mit 7 Gemüsesorten

Immer mehr Menschen ernähren sich heute vegan oder vegetarisch – Tendenz steigend.


Unser Flammkuchen mit 7 Gemüsesorten kann hier eine Brücke schlagen, denn der farbenfrohe Mix spricht nicht nur Veganer und Vegetarier an.


Der Flammkuchen schmeckt frisch, saftig und ist als Erweiterung der Speisekarte eine spannende Abwechslung zu den Klassikern.

Wie erfolgreich war die Einführung Ihres veganen Flammkuchens im Bereich der GV?
Haben Sie positive Rückmeldungen oder eine steigende Nachfrage in diesem Marktsegment festgestellt?

  • Absolut! Unser veganer Flammkuchen findet bei Gastronomen immer mehr Anklang. Gerade hier bietet High Convenience eine großartige Erweiterung für jede Speisekarte, denn Gastronomen müssen keine neuen Rezepte speziell für vegane Gäste ausprobieren. Zudem bietet unser Flammkuchen mit seinem langen Mindesthaltbarkeitsdatum eine zuverlässige Kalkulationssicherheit und ist schnell zuzubereiten.
    Lea Hutter

Der Vegane Flammkuchen jetzt deutschlandweit in denn’s Biomarkt erhältlich

Marktneuheit: Der erste vegane Bio-Flammkuchen mit Soja-Crème und 7 Gemüsesorten kommt im

Tiefkühlregal an.

Obwohl das Flammkuchen-Segment traditionell geprägt ist, scheinen Sie sich neuen Ideen zu öffnen, indem Sie sogar vegane Varianten anbieten. Wie haben Ihre Kunden, die möglicherweise eher an traditionellen Flammkuchen gewöhnt sind, auf diese neuen Ideen reagiert? Gab es eine positive Akzeptanz für Ihre veganen Flammkuchen oder haben Sie auf Widerstand gestoßen?

  • Ja, bestes Beispiel ist unsere zweite vegane Variante „Zwiebel & Schmeckt“. Die sieht optisch aus wie ein original Zwiebel-und-Speck-Flammkuchen und schmeckt auch so.
    Andreas Hutter
  • Viele Veganer entscheiden sich nicht wegen des Geschmacks für diesen Ernährungsstil. Ich bin mit dem klassischen Zwiebel-und-Speck-Flammkuchen aufgewachsen und fand es schade, davon später als Veganerin ausgeschlossen zu sein. Deswegen wollte ich eigentlich als erstes einen „veganen Flammkuchen nach Elsässer Art“ machen, dann wurde es die Gemüse-Variante, aber die Idee blieb.
    Lea Hutter
  • Auch, weil es die Speck-Ersatzzutat, den „Schmeckt“, vor zwei Jahren noch nicht gab. Die wurde eigens für uns entwickelt.
    Andreas Hutter

Trotz der zahlreichen Veränderungen in Ihrem Unternehmen: Sind Sie bereit, eine Prognose abzugeben, wo Sie sich und "Flammkuchen Profi" sowie "Der Vegane Flammkuchen" in fünf Jahren sehen? Haben Sie bestimmte Ziele oder Visionen für die Zukunft, die Sie erreichen möchten?

  • Seit Firmengründung hat Flammkuchen Profi stets großen Wert auf hochwertige Produkte gelegt. Diese Philosophie möchte ich konsequent fortsetzen. Unabhängig davon, ob es sich um konventionelle, bio-zertifizierte oder vegane Zutaten handelt, möchten wir mit unseren Flammkuchen einen kleinen Beitrag zum weltweiten Wandel in Richtung umweltfreundlicherer Produkte leisten – 2 Generationen, 1 Vision! Wir profitieren von jahrelanger Erfahrung und gehen mit neuen Ideen in die Zukunft.
    Lea Hutter

Nächste Woche erscheint der zweite Teil unseres Artikels über den Flammkuchen-Profi, diesmal mit Fokus auf das Sortiment.


Ihr habt Appetit auf die köstlichen Flammkuchen bekommen oder möchtet selbst als Gastronom die außergewöhnlichen Produkte beziehen? Schaut einfach im Unternehmensprofil vorbei und nehmt Kontakt auf.